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Urbanbnb-Vermieter aufgepasst: Diese Ausgaben holst du dir vom Finanzamt zurück! Von der Couch bis zur Klobürste.

Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Steuern. Allein das Wort lässt viele schon nervös nach dem „Belege 2019“-Ordner greifen. Dabei geht das Ganze auch entspannter – zumindest wenn du dein Objekt auf Zeit bei Urbanbnb vermietest. Denn du hast nicht nur das gute Gefühl, Gäste aus aller Welt willkommen zu heißen – sondern kannst auch deinem Portemonnaie etwas Gutes tun. Viele deiner Ausgaben lassen sich clever steuerlich absetzen. Und nein, das ist keine trockene Steuerpredigt – wir machen’s charmant, nützlich und mit einem Augenzwinkern. AfA – klingt wie ein Techno-Festival, ist aber bares Geld AfA steht für „Absetzung für Abnutzung“ – und genau das lieben wir. Du hast dir ein Sofa gegönnt? Oder eine hübsche Lampe fürs Gästezimmer? Alles, was sich mit der Zeit abnutzt, kannst du über ...

Servicepauschale bei der Buchung von Ferienwohnungen: Ein Überblick

In der heutigen Zeit, in der Transparenz und Fairness in der Preisgestaltung zunehmend an Bedeutung gewinnen, stellt die Servicepauschale, die bei Buchungen über Plattformen wie Wunderflat, Airbnb und Co. erhoben wird, für viele Gäste eine große Unannehmlichkeit dar. Diese Zusatzgebühren können, wie beispielsweise bei Airbnb, bis zu 18 % der Mietgebühr ausmachen und stellen eine versteckte Preiserhöhung dar, die für viele Reisende nicht nachvollziehbar ist.






Was ist eine Servicepauschale?

Eine Servicepauschale wird von den Buchungsplattformen erhoben und soll verschiedene Dienstleistungen abdecken, die mit der Buchung und dem Aufenthalt verbunden sind. Dazu zählen beispielsweise die Bereitstellung von Kundenservice, die Verwaltung der Buchung und die Plattformgebühren. Während diese Leistungen für die Anbieter notwendig sind, bleibt oft unklar, wofür genau der Gast zusätzlich zahlt.

Ungerechte Kosten für Gäste

Die Tatsache, dass diese Pauschalen oft einen erheblichen Teil der Gesamtkosten ausmachen, ist weder zeitgemäß noch fair für die Gäste. Die Preise für Ferienwohnungen oder möblierte Businesswohnungen werden durch die hohen Servicepauschalen künstlich erhöht, was viele Reisende vor eine unliebsame Überraschung stellt. Die Transparenz bei der Preisgestaltung ist entscheidend, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und langfristig zu halten.

Ein Beispiel: Airbnb

Nehmen wir Airbnb als Beispiel. Hier können die Servicegebühren bis zu 18 % betragen, was bei einer Unterkunft von 100 Euro pro Nacht zu zusätzlichen Kosten von 18 Euro führt. Dies kann für viele Reisende den Unterschied zwischen einem angenehmen Aufenthalt und einer unzufriedenstellenden Erfahrung ausmachen. Die hohen Zusatzkosten sind oft nicht im ursprünglichen Preis sichtbar, was zu einem Gefühl der Irreführung führt.

UrbanBnB: Eine andere Philosophie

Im Gegensatz zu diesen Plattformen hat UrbanBnB, ein seriöses Familienunternehmen, das seit 28 Jahren auf Zeitwohnen spezialisiert ist, noch nie von seinen Gästen eine Servicegebühr verlangt. Bei UrbanBnB genießen die Gäste transparente Preise ohne versteckte Zusatzkosten. Diese faire Preisgestaltung zeigt, dass es auch anders geht und trägt dazu bei, das Vertrauen der Gäste zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen.

Fazit

Insgesamt zeigt sich, dass die Servicepauschale bei Buchungen über Plattformen wie Wunderflat, Airbnb und Co. nicht nur die Preise in die Höhe treibt, sondern auch das Vertrauen der Gäste in diese Plattformen untergräbt. Um die Zufriedenheit der Kunden zu gewährleisten und eine faire Preisgestaltung zu fördern, sollten Anbieter in der Branche darüber nachdenken, diese Zusatzkosten transparenter zu gestalten oder gänzlich abzuschaffen. UrbanBnB setzt hier auf Ehrlichkeit und Transparenz und beweist, dass es möglich ist, ohne Servicepauschalen einen hervorragenden Service zu bieten

Ein Beitrag von www.urbanbnb.de  - Ihrem Familienunternehmen für Zeitwohnen

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