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Urbanbnb-Vermieter aufgepasst: Diese Ausgaben holst du dir vom Finanzamt zurück! Von der Couch bis zur Klobürste.

Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Steuern. Allein das Wort lässt viele schon nervös nach dem „Belege 2019“-Ordner greifen. Dabei geht das Ganze auch entspannter – zumindest wenn du dein Objekt auf Zeit bei Urbanbnb vermietest. Denn du hast nicht nur das gute Gefühl, Gäste aus aller Welt willkommen zu heißen – sondern kannst auch deinem Portemonnaie etwas Gutes tun. Viele deiner Ausgaben lassen sich clever steuerlich absetzen. Und nein, das ist keine trockene Steuerpredigt – wir machen’s charmant, nützlich und mit einem Augenzwinkern. AfA – klingt wie ein Techno-Festival, ist aber bares Geld AfA steht für „Absetzung für Abnutzung“ – und genau das lieben wir. Du hast dir ein Sofa gegönnt? Oder eine hübsche Lampe fürs Gästezimmer? Alles, was sich mit der Zeit abnutzt, kannst du über ...

Die beste Entscheidung meiner Karriere – Rückblick auf den Weg mit Urbanbnb

Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als ich die Entscheidung traf, Urbanbnb mitzugründen.

Ein Mix aus Vorfreude, Unsicherheit – und ehrlichem Respekt vor dem, was da auf mich zukommen würde.

Damals war der Markt für private Unterkünfte noch weitgehend unerschlossen.
Urbanbnb gehörte zu den ersten Plattformen in Deutschland, die das Potenzial dieser Idee erkannten – lange bevor internationale Player wie Airbnb auf den Plan traten.




Als Airbnb den Markt betrat, wurde schnell klar: Die Spielregeln würden sich ändern.
Für uns hieß das: Strategisch umdenken.
Wir verabschiedeten uns bewusst vom Tourismusfokus – und konzentrierten uns stattdessen auf ein Segment, das unsere Stärken brauchte:
die Vermittlung möblierter Unterkünfte für Geschäftsreisende.


Rückblick: Warum es die beste Entscheidung war

Heute – Jahre später – kann ich sagen:
Diese Entscheidung war die wichtigste und beste meiner beruflichen Laufbahn.

Nicht, weil alles reibungslos verlief.
Sondern, weil sie mich und unser Team dazu gebracht hat, echtes Wachstum zu erleben: fachlich, unternehmerisch und persönlich.

Wir wurden mit echten Herausforderungen konfrontiert:
Marktdruck, neue Plattform-Ökosysteme, veränderte Kundenerwartungen.

Dabei habe ich gelernt:

  • Resilienz ist kein Schlagwort. Sie zeigt sich im Alltag, wenn der Plan nicht aufgeht und man trotzdem weitermacht.

  • Werte entstehen nicht im Pitchdeck. Sie zeigen sich in der Art, wie man mit Gastgeber:innen, Partner:innen und Kolleg:innen umgeht.

  • Ein starkes Team mit einer klaren Vision ist unbezahlbar. Denn Menschen folgen nicht nur Produkten – sie folgen Haltung.


Was ich heute anders machen würde

Natürlich war nicht alles perfekt. Rückblickend würde ich einige Dinge anders angehen:

  • Früher loslassen und delegieren: Zu Beginn wollte ich vieles selbst steuern – das hat uns Geschwindigkeit gekostet.

  • Klarere Kommunikation: Was für mich selbstverständlich war, kam nicht immer so bei anderen an. Heute weiß ich, wie wichtig klare Sprache ist.

  • Strukturiertes Feedback fördern: Nicht erst in der Krise, sondern als festen Bestandteil der Unternehmenskultur.


Urbanbnb heute: Haltung zeigen statt Trends jagen

Urbanbnb ist heute mehr als eine Plattform.
Es ist für mich ein Beweis dafür, dass man mit Haltung, Konsequenz und einem großartigen Team auch gegen die großen Player bestehen kann.

Wir stehen für persönliche Nähe, verlässlichen Service und echtes Vertrauen – gerade für Menschen, die beruflich unterwegs sind und sich trotzdem ein bisschen wie zuhause fühlen wollen.


Ich bin dankbar für diesen Weg – und stolz, dass wir ihn gehen.

Vielleicht war es nicht der einfachste.
Aber ganz sicher: der richtige.

Urbanbnb - das Familienunternehmen für Wohnen auf Zeit seit 1996!

www.urbanbnb.de 

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