In der heutigen Arbeitswelt sind Bürohunde mehr als nur pelzige
Gefährten. Sie sollen nicht nur das Arbeitsklima auflockern, sondern
auch die Motivation und das Wohlbefinden der Mitarbeiter steigern. Immer
mehr Unternehmen öffnen ihre Türen für diese haarigen Kollegen.
Urbanbnb, ein Unternehmen für Wohnen auf Zeit, geht sogar noch einen
Schritt weiter und teilt sich das Büro gleich mit drei treuen
Vierbeinern.

Ein Win-Win für Mensch und Tier
Die Idee, den eigenen Hund mit ins Büro zu nehmen, hat viele Vorteile
– nicht nur für die Hundebesitzer, sondern auch für die Arbeitgeber.
Der Deutsche Tierschutzbund unterstützt diese Praxis, da sie eine
Win-Win-Situation schafft: Die Tiereltern müssen keine Schuldgefühle
wegen der Einsamkeit ihrer Lieblinge zu Hause haben, und die Hunde
können den Tag in der Nähe ihrer Bezugspersonen verbringen.
Positive Auswirkungen auf das Betriebsklima
Studien der Virginia Commonwealth University belegen, dass Bürohunde
nachweislich positive Auswirkungen auf das Betriebsklima haben. Diese
flauschigen Begleiter senken nicht nur den Stresslevel der
Hundebesitzer, sondern tragen auch zur Entspannung von Kollegen und
Vorgesetzten bei. Das Streicheln eines Hundes führt zur Freisetzung von
Oxytocin, dem Bindungshormon, und Dopamin, dem Glückshormon, was zu
einer entspannteren, produktiveren und kreativeren Arbeitsatmosphäre
führt.
Entspannung und Bewegung
Im hektischen Büroalltag stehen viele Arbeitnehmer unter chronischem
Druck. Doch ein freundlicher Pfotentapser von einem vierbeinigen
Kollegen kann dazu beitragen, dass man kurz innehalten und neue Energie
tanken kann. Bürohunde fördern auch die Bewegung, da sie zu kurzen
Spaziergängen in der Mittagspause ermutigen. Selbst Mitarbeiter ohne
eigenen Hund begleiten oft ihre kollegialen Vierbeiner auf diesen
Ausflügen. Kurze Spielpausen im Büro tragen dazu bei, dass wir nicht
stundenlang in derselben Position verharren, und eine kurze
Bildschirmpause tut bekanntlich jedem gut.
Kommunikation und Image
Ein weiterer Vorteil von Bürohunden ist, dass sie die Kommunikation
am Arbeitsplatz erleichtern und verbessern. Die Anwesenheit eines Hundes
schafft eine entspannte Atmosphäre, die das Gespräch sowohl in privaten
als auch in beruflichen Angelegenheiten fördert. Es ist schwer zu
sagen, warum das so ist, aber eine freundlichere Stimmung und weniger
Mobbing sind oft die Folge. Bürohunde sind auch unschlagbar, wenn es um
das Image eines Unternehmens geht. Sie tragen maßgeblich dazu bei, ein
Unternehmen in Stellenanzeigen, Pressemitteilungen und auf
Social-Media-Plattformen positiver darzustellen.
Die Abstimmung mit Kollegen und Arbeitgebern
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Büros für Hunde geeignet
sind. Die Entscheidung, ob Hunde am Arbeitsplatz erlaubt sind oder
nicht, liegt in der Regel beim Arbeitgeber. Ein offener Dialog zwischen
Mitarbeitern und Arbeitgebern ist entscheidend, um sicherzustellen, dass
Bürohunde harmonisch ins Arbeitsumfeld integriert werden können.
www.urbanbnb.de
Ihr Familienunternehmen für Zeitwohnen
Kommentare
Kommentar veröffentlichen