Immer mehr Menschen entscheiden
sich, Ihre Wohnung oder Ihr Zimmer möbliert für einen kurzen Zeitraum an
Touristen oder Geschäftsreisende zu vermieten. Die Gründe hierfür sind
unterschiedlich:
Die einen möchten gerne schnell wieder
Zugriff auf die eigene Immobilie haben, die anderen suchen einen
Zwischenmieter, weil sie selbst für ein paar Monate sich im Ausland oder
ein berufliches Projekt ihn in eine andere Stadt versetzen.
Welcher Grund auch immer für eine Kurzzeitvermietung eine Rolle
spielt, hier ein paar grundlegenden Tipps, damit es mit der Vermietung
auch reibungslos klappt.
Kurzzeitvermietung – was ist das eigentlich?
Unter einer Kurzzeitvermietung versteht man die Vermietung einer
möblierten Wohnung, eines Zimmers oder eines Hauses an Touristen,
Geschäftsreisende oder andere Personen für kurze Zeiträume eine
Unterkunft benötigen. Die Dauer der Miete beträgt in der Regel wenige
Tage bis zu mehreren Wochen, jedoch immer unter 6 Monaten.
Welche Vor- und Nachteile hat die Kurzzeitvermietung?
Vorteile:
Die Vermietung von Zimmer und Wohnungen an Touristen und
Geschäftsreisende bietet dem Gastgeber / Vermieter den Vorteil, dass
dieser schnell wieder selbst einziehen kann und nicht erst Monate oder
gar Jahre auf den Auszug des Mieters warten muss. Je näher das Objekt an
einer größeren Stadt liegt, umso höher ist auch die Auslastung der
Immobilie, sprich umso gefragter bei den Gästen. Ferienwohnungen oder
Ferienhäuser bieten den Gästen meist deutlich mehr Komfort und
Privatsphäre und sind zudem oft günstiger als ein Hotelzimmer. Und doch
ist sind die Preise für die Kurzzeitvermietung, vor allem auch im
Vergleich zur dauerhaften Vermietung, deutlich höher.
Ein weiterer Vorteil ist, dass der Eigentümer schnell und
unkompliziert Zugang zur Immobilie nach jedem Aufenthalt der Gäste hat,
sodass Sie als Vermieter jederzeit nach dem Rechten schauen können.
Zudem wird die Miete meist im Voraus bezahlt, was für Vermieter
natürlich ein weiterer großer Vorteil ist. Überdies ist die Gestaltung
der Konditionen sehr flexibel, du kannst sie einfach an deine
Bedürfnisse anpassen und von der Flexibilität profitieren.
Nachteile:
Natürlich hat neben den vielen Vorteilen, die die Kurzzeitvermietung
mit sich bringt, jedoch auch ein paar Nachteile. Dazu gehört zum einen,
dass man als Vermieter oft etwas mehr Zeit und Arbeit in die
Organisation der Vermietung investieren muss. Dazu gehört, dass der
Gastgeber sich um die Sauberkeit der Wohnung kümmern muss, er muss
Werbung für seine Vermietung betreiben (hier empfehlen wir, sich einer
seriösen und kompetenten Agentur anzuschließen: https://www.urbanbnb.de/gastgeberlogin?lang=de ) und für eine reibungslose Abwicklung von Check-in und Check-out sorgen.
Bitte erkundigen Sie sich auch vorher bei Ihrer Stadt, der Gemeinde bezüglich des Zweckentfremdungsverbotes.
Bitte kalkulieren Sie in Ihrer Preisgestaltung auch die Nebenkosten
wie Strom, Gas und Wasser mit ein. Die wird bei der dauerhaften
Vermietung vom Mieter getragen, bei Kurzzeitvermietung trägt diese der
Gastgeber. Nicht zuletzt müssen Sie natürlich auch für die Einrichtung
der Wohnung sorgen.
Möchten Sie mehr erfahren über die "andere Art der Vermietung?"
Dann schreiben Sie mir: c.urban@urbanbnb.de Claudia Urban
oder schauen Sie sich auf unserer Seite um: www.urbanbnb.de
Kommentare
Kommentar veröffentlichen