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Urbanbnb-Vermieter aufgepasst: Diese Ausgaben holst du dir vom Finanzamt zurück! Von der Couch bis zur Klobürste.

Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Steuern. Allein das Wort lässt viele schon nervös nach dem „Belege 2019“-Ordner greifen. Dabei geht das Ganze auch entspannter – zumindest wenn du dein Objekt auf Zeit bei Urbanbnb vermietest. Denn du hast nicht nur das gute Gefühl, Gäste aus aller Welt willkommen zu heißen – sondern kannst auch deinem Portemonnaie etwas Gutes tun. Viele deiner Ausgaben lassen sich clever steuerlich absetzen. Und nein, das ist keine trockene Steuerpredigt – wir machen’s charmant, nützlich und mit einem Augenzwinkern. AfA – klingt wie ein Techno-Festival, ist aber bares Geld AfA steht für „Absetzung für Abnutzung“ – und genau das lieben wir. Du hast dir ein Sofa gegönnt? Oder eine hübsche Lampe fürs Gästezimmer? Alles, was sich mit der Zeit abnutzt, kannst du über ...

Minimalistisch wohnen, maximal nachhaltig: Urbanbnb und der neue Trend zum Leben auf Zeit

Möbliert mieten, bewusst leben: Urbanbnb bietet nachhaltige Lösungen für alle, die temporär in der Stadt wohnen – ganz ohne Ballast.

Ob für einen Projektauftrag, den nächsten Karriereschritt oder eine persönliche Übergangsphase – immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, auf Zeit in einer neuen Stadt zu leben. Und sie wollen das smart, reduziert und möglichst nachhaltig tun





Weniger Gepäck, mehr Flexibilität

Langzeitaufenthalte werden zur neuen Normalität im urbanen Alltag. Wer temporär wohnt, braucht nicht viel – aber das Richtige: eine voll ausgestattete, möblierte Unterkunft, gutes WLAN, eine gute Anbindung – und das Ganze möglichst ressourcenschonend.

Urbanbnb setzt genau hier an:

  • Nachhaltig möblierte Wohnungen, oft mit Secondhand-Möbeln

  • Energieeffiziente Ausstattung und bewusstes Raumkonzept

  • Standorte in echten Stadtvierteln, nicht in überlaufenen Zonen

Gut zu wissen: Wer möbliert mietet, spart nicht nur Zeit und Aufwand – sondern auch Emissionen. Denn: Keine neuen Möbel = weniger Ressourcenverbrauch.


Kreislaufdenken statt Konsumspirale

Die Idee dahinter ist klar: Temporäres Wohnen muss nicht bedeuten, ständig neu einzukaufen. Wer in eine möblierte Urbanbnb-Wohnung zieht, nutzt, was bereits da ist – effizient, smart und im Sinne der Umwelt.

Das passt nicht nur zum Konzept der Shared Economy, sondern auch zum wachsenden Wunsch vieler Berufstätiger, flexibler und bewusster zu leben.


Stimmen aus der Praxis: Interview mit Claudia Urban

Claudia Urban, Mitgründerin von Urbanbnb, erklärt im Kurzinterview, warum weniger oft mehr ist:

Was macht Urbanbnb anders als klassische Plattformen?

Wir konzentrieren uns auf faire, möblierte Wohnungen in echten Stadtvierteln – für Menschen, die länger bleiben, aber keine neue Einrichtung brauchen.

Was ist der nachhaltige Vorteil?

Wer möbliert mietet, vermeidet überflüssigen Konsum. Es entstehen keine Transportwege, keine Lieferketten, kein Verpackungsmüll. Unsere Gastgeber:innen achten zudem auf langlebige Einrichtung, grüne Energie und oft sogar auf Zero-Waste-Konzepte.

Ihr Tipp für Langzeitgäste?

Offen bleiben. Und loslassen, was man nicht braucht. Die besten Stadtmomente entstehen oft, wenn man mit leichtem Gepäck reist – auch im Kopf.


Fazit: Bewusst wohnen ist das neue Reisen

Urbanbnb zeigt, wie einfach es sein kann, verantwortungsvoll in der Stadt zu wohnen – auch nur auf Zeit. Minimalistisch, nachhaltig und ohne Verzicht auf Komfort.


Mehr erfahren:
👉 www.urbanbnb.de – Möbliert wohnen, nachhaltig leben.

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