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Urbanbnb-Vermieter aufgepasst: Diese Ausgaben holst du dir vom Finanzamt zurück! Von der Couch bis zur Klobürste.

Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Steuern. Allein das Wort lässt viele schon nervös nach dem „Belege 2019“-Ordner greifen. Dabei geht das Ganze auch entspannter – zumindest wenn du dein Objekt auf Zeit bei Urbanbnb vermietest. Denn du hast nicht nur das gute Gefühl, Gäste aus aller Welt willkommen zu heißen – sondern kannst auch deinem Portemonnaie etwas Gutes tun. Viele deiner Ausgaben lassen sich clever steuerlich absetzen. Und nein, das ist keine trockene Steuerpredigt – wir machen’s charmant, nützlich und mit einem Augenzwinkern. AfA – klingt wie ein Techno-Festival, ist aber bares Geld AfA steht für „Absetzung für Abnutzung“ – und genau das lieben wir. Du hast dir ein Sofa gegönnt? Oder eine hübsche Lampe fürs Gästezimmer? Alles, was sich mit der Zeit abnutzt, kannst du über ...

WLAN in der Ferienwohnung: Warum es für Gäste unverzichtbar ist und wie Sie rechtliche Stolpersteine umgehen können

 


In der heutigen digitalen Welt ist schnelles und zuverlässiges WLAN in Ferienwohnungen und Gästezimmern nicht mehr nur ein nettes Extra, sondern ein absolutes Muss für die meisten Reisenden. Egal, ob es um Videokonferenzen im Homeoffice, das Streamen von Filmen oder das Teilen von Urlaubsfotos geht – Gäste erwarten, dass sie jederzeit und überall online sein können. In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, warum WLAN für Ihre Unterkunft entscheidend ist und wie Sie rechtliche Stolpersteine vermeiden können.

Warum ist WLAN so wichtig für Gäste?

Laut Umfragen empfinden über 90 % der Reisenden WLAN als einen der wichtigsten Faktoren bei der Buchung einer Unterkunft. Ein stabiles und schnelles Internet ist nicht nur für Geschäftsreisende von Bedeutung, sondern auch für Urlauber, die ihre Erlebnisse in Echtzeit teilen möchten. 📱✨

In der Vergangenheit war es üblich, dass Gäste ihr mobiles Datenvolumen nutzen, doch die Begrenzungen und Kosten sind oft abschreckend. Gäste wünschen sich die Freiheit, unbegrenzt surfen, streamen und kommunizieren zu können, ohne sich Gedanken über zusätzliche Gebühren machen zu müssen.

Die rechtlichen Herausforderungen beim Angebot von WLAN

Trotz der großen Nachfrage gibt es für Gastgeber einige rechtliche Hürden zu überwinden, bevor sie ihren Gästen WLAN anbieten können. Eine der größten Herausforderungen ist die sogenannte Störerhaftung. Diese besagt, dass Vermieter haftbar gemacht werden können, wenn ihre Gäste das WLAN für illegale Aktivitäten nutzen, wie etwa das Herunterladen urheberrechtlich geschützter Inhalte.

Im schlimmsten Fall kann dies zu Abmahnungen und teuren rechtlichen Auseinandersetzungen führen. Bis zur Gesetzesänderung im Jahr 2016 war die rechtliche Situation für Gastgeber sehr unübersichtlich, und viele hielten sich aus Angst vor möglichen rechtlichen Konsequenzen von der Bereitstellung von WLAN fern.

Was hat sich geändert?

Seit Ende 2016 gilt eine Gesetzesänderung im Telemediengesetz, die die Störerhaftung erheblich entschärft hat. Gastgeber sind nicht mehr automatisch haftbar, wenn Gäste illegale Inhalte herunterladen oder verbreiten. Dennoch gibt es weiterhin einige Punkte zu beachten, um rechtliche Risiken zu minimieren und die eigenen Interessen zu schützen.

Tipps zur rechtssicheren Bereitstellung von WLAN

  1. Zwei Netzwerke einrichten: Viele Internetprovider ermöglichen die Einrichtung von zwei separaten WLAN-Netzwerken – eines für den Gastgeber und ein Gäste-WLAN. Dies sorgt für mehr Sicherheit und erleichtert die Verwaltung.

  2. Aktuelle Verschlüsselung: Verwenden Sie den WPA2-Standard für die Sicherheit Ihres WLANs. Veraltete Standards wie WEP sollten unbedingt vermieden werden.

  3. Nutzungsvereinbarung: Lassen Sie Ihre Gäste eine schriftliche Nutzungsvereinbarung unterzeichnen, in der sie bestätigen, dass sie für ihre Online-Aktivitäten verantwortlich sind. Urbanbnb bietet eine Vorlage für solche Vereinbarungen an.

  4. Dokumentation der Nutzung: Halten Sie fest, welcher Gast wann bei Ihnen übernachtet hat, um im Falle einer Abmahnung nachweisen zu können, dass der Gast über die Richtlinien informiert wurde.

  5. Rechtsberatung: Bei Unsicherheiten sollten Sie rechtlichen Rat einholen. Eine spezialisierte Kanzlei kann Ihnen helfen, die rechtlichen Aspekte zu klären und sicherzustellen, dass Sie alle notwendigen Schritte unternommen haben, um sich abzusichern.

Fazit

WLAN ist für die meisten Gäste heutzutage ein entscheidender Faktor bei der Buchung einer Unterkunft. Es ist nicht nur wichtig, um den Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu bieten, sondern auch, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten. Durch die Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen und die Implementierung von Schutzmaßnahmen können Gastgeber die Risiken minimieren und gleichzeitig ihren Gästen den Komfort eines sicheren und schnellen WLANs bieten.

Sind Sie bereit, Ihren Gästen ein unverzichtbares Feature zu bieten? Besuchen Sie unseren Blog für weitere Informationen und Tipps rund um das Thema WLAN in der Ferienwohnung!

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