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Urbanbnb-Vermieter aufgepasst: Diese Ausgaben holst du dir vom Finanzamt zurück! Von der Couch bis zur Klobürste.

Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Steuern. Allein das Wort lässt viele schon nervös nach dem „Belege 2019“-Ordner greifen. Dabei geht das Ganze auch entspannter – zumindest wenn du dein Objekt auf Zeit bei Urbanbnb vermietest. Denn du hast nicht nur das gute Gefühl, Gäste aus aller Welt willkommen zu heißen – sondern kannst auch deinem Portemonnaie etwas Gutes tun. Viele deiner Ausgaben lassen sich clever steuerlich absetzen. Und nein, das ist keine trockene Steuerpredigt – wir machen’s charmant, nützlich und mit einem Augenzwinkern. AfA – klingt wie ein Techno-Festival, ist aber bares Geld AfA steht für „Absetzung für Abnutzung“ – und genau das lieben wir. Du hast dir ein Sofa gegönnt? Oder eine hübsche Lampe fürs Gästezimmer? Alles, was sich mit der Zeit abnutzt, kannst du über ...

Vom Kurzzeitvermieten zum Wohnen auf Zeit - Eine Strategieempfehlung für Gastgeber, die bisher bei Airbnb, Booking etc. an Tagesgäste vermieten

 

Vom Kurzzeitvermieten zum Wohnen auf Zeit: Erfahren Sie, wie Sie Ihr Angebot anpassen und langfristige Gäste gewinnen können!




Angesichts der aktuellen Entwicklungen im Bereich der kurzfristigen Vermietung möchten wir von urbanbnb Ihnen eine alternative Herangehensweise vorstellen, die Ihnen möglicherweise einen effektiveren und stressfreieren Weg zum Erfolg bieten könnte: das Wohnen auf Zeit.

Die Daten zeigen einen klaren Trend: Im Jahr 2023 dauerten weltweit 4 von 5 Aufenthalten 

(81 %) lediglich eine oder zwei Nächte. Dies deutet darauf hin, dass die Nachfrage nach kurzfristigen Unterkünften zwar hoch ist, jedoch auch eine hohe Fluktuation mit sich bringt. Dies führt für Gastgeber zu einem erheblichen Aufwand, um eine angemessene Auslastung zu erreichen. Mit durchschnittlich 15-20 Gästen pro Monat ist es oft schwierig, eine Auslastung von 75 % zu erzielen, und Leerstände bleiben bestehen.

Der damit einhergehende Aufwand, der mit An- und Abreisen, Kommunikation mit den Gästen, Check-outs und Reinigungen verbunden ist, kann zu Stress und Überlastung führen. Hinzu kommen die regulatorischen Auflagen für kurzfristige Vermietungen, die je nach Standort streng kontrolliert werden und mitunter zu erheblichen Bußgeldern führen können.

Vor diesem Hintergrund empfehlen wir einen Wechsel zu Wohnen auf Zeit. Durch die Vermietung an Monatsgäste, die im Durchschnitt 5 bis 8 Monate bleiben, ergeben sich planbare Umsätze und eine deutlich reduzierte Arbeitsbelastung. Mit nur maximal 3 Gästewechseln im Jahr minimieren sich An- und Abreisen sowie der Reinigungsaufwand erheblich.

Monatsgäste bieten den zusätzlichen Vorteil, dass sie nicht nur zu Urlaubszwecken kommen, sondern langfristig in der Unterkunft leben. Dies führt zu einer höheren Wohnqualität und einem geringeren Verschleiß der Immobilie.

Um diesen Wechsel zu unterstützen, empfehlen wir uns von urbanbnb als Ihren Profipartner. Als reines Familienunternehmen seit 1996 haben wir uns als verlässlicher und erfolgreicher Vermittler von Gästen etabliert. Durch rechtssichere Verträge und einen persönlichen Service, der Gäste bis zum Check-in begleitet, können Sie sich auf eine professionelle Unterstützung verlassen.

Wir laden Sie ein, den Wechsel zu Wohnen auf Zeit in Erwägung zu ziehen und alle Informationen auf www.anders-vermieten.de zu entdecken.

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