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Urbanbnb-Vermieter aufgepasst: Diese Ausgaben holst du dir vom Finanzamt zurück! Von der Couch bis zur Klobürste.

Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Steuern. Allein das Wort lässt viele schon nervös nach dem „Belege 2019“-Ordner greifen. Dabei geht das Ganze auch entspannter – zumindest wenn du dein Objekt auf Zeit bei Urbanbnb vermietest. Denn du hast nicht nur das gute Gefühl, Gäste aus aller Welt willkommen zu heißen – sondern kannst auch deinem Portemonnaie etwas Gutes tun. Viele deiner Ausgaben lassen sich clever steuerlich absetzen. Und nein, das ist keine trockene Steuerpredigt – wir machen’s charmant, nützlich und mit einem Augenzwinkern. AfA – klingt wie ein Techno-Festival, ist aber bares Geld AfA steht für „Absetzung für Abnutzung“ – und genau das lieben wir. Du hast dir ein Sofa gegönnt? Oder eine hübsche Lampe fürs Gästezimmer? Alles, was sich mit der Zeit abnutzt, kannst du über ...

Nebenkosten für die Ferienwohnung sparen - so gehts! Die fünf besten Tipps wie Sie bares Geld einsparen können.

 

Nebenkosten sparen – Tipps von urbanbnb




Smarte Lösungen in der Ferienunterkunft installieren können sowohl für Vermieter als auch für Gäste viele Vorteile bieten. Hier sind einige Schritte und Möglichkeiten zur Implementierung smarter Technologien in Ferienwohnungen:

1. Smarte Steckdosen, wassersparende Duschköpfe und LED-Leuchten:

  • Vermieter können relativ kostengünstig smarte Steckdosen, wassersparende Duschköpfe und energieeffiziente LED-Leuchten installieren. Dies hilft, den Energie- und Wasserverbrauch zu reduzieren und trägt zur Umweltschonung bei.

2. Intelligente Licht- und Heizungssteuerung:

  • Durch den Einsatz von intelligenten Licht- und Heizungssystemen, die über eine App gesteuert werden können, können Vermieter die Umwelt schonen und Kosten sparen. Die Gäste können die Beleuchtung und die Heizung nach ihren Bedürfnissen regulieren.

3. Vernetzung von Rollladen und Sonnensensoren:

  • Eine Vernetzung von Rollläden und Sonnensensoren mit dem Heizsystem kann zusätzliche Energieeinsparungen ermöglichen. Diese Systeme können automatisch auf äußere Einflüsse wie Sonneneinstrahlung reagieren und die Raumtemperatur entsprechend anpassen.

4. Kommunikation mit den Gästen:

  • Vermieter sollten ihre Gäste darüber informieren, wie sie aktiv zur Energieeinsparung beitragen können. Dies kann in der Gästemappe oder einer Checkliste erfolgen. Dabei sollten Tipps zum umweltbewussten Verhalten, zum richtigen Lüften, Heizen und Umgang mit Elektrogeräten sowie zum Wassersparen vermittelt werden.

5. Kostenkalkulation und Beratung:

  • Die Implementierung von Smart-Home-Lösungen erfordert eine sorgfältige Kostenkalkulation. Die Preisspanne reicht von einfachen Lösungen mit niedrigen Kosten bis hin zu umfassenden Smart-Home-Systemen, die teurer sein können. Eine professionelle Beratung ist empfehlenswert, um die richtigen Lösungen für die spezifische Ferienunterkunft zu finden.

Die Integration smarter Technologien in Ferienwohnungen bietet sowohl Vermietern als auch Gästen die Möglichkeit, die Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig den Komfort und die Effizienz zu steigern. Es ist wichtig, dass Vermieter und Gäste zusammenarbeiten, um eine nachhaltige und ressourcenschonende Nutzung der Ferienunterkunft zu gewährleisten.

 Mehr Infos:

www.urbanbnb.de 

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