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Urbanbnb-Vermieter aufgepasst: Diese Ausgaben holst du dir vom Finanzamt zurück! Von der Couch bis zur Klobürste.

Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Steuern. Allein das Wort lässt viele schon nervös nach dem „Belege 2019“-Ordner greifen. Dabei geht das Ganze auch entspannter – zumindest wenn du dein Objekt auf Zeit bei Urbanbnb vermietest. Denn du hast nicht nur das gute Gefühl, Gäste aus aller Welt willkommen zu heißen – sondern kannst auch deinem Portemonnaie etwas Gutes tun. Viele deiner Ausgaben lassen sich clever steuerlich absetzen. Und nein, das ist keine trockene Steuerpredigt – wir machen’s charmant, nützlich und mit einem Augenzwinkern. AfA – klingt wie ein Techno-Festival, ist aber bares Geld AfA steht für „Absetzung für Abnutzung“ – und genau das lieben wir. Du hast dir ein Sofa gegönnt? Oder eine hübsche Lampe fürs Gästezimmer? Alles, was sich mit der Zeit abnutzt, kannst du über ...

Sommer, Sonne Urlaubsfreude? Wie wird der Urlaub 2023 für die Touristen?

Personalmangel in der Tourismusbranche





Die Urlaubszeit naht und die Vorfreude steigt, sollte man meinen. Doch angesichts des Personalmangels im Tourismus müssen die Urlauber sich auf vielerorts auf den Personalmangel des Hotel und Gaststättengewerbe einstellen.


Wie ist die Lage?

Bald ist er da, der Sommer und viele Menschen stehen mit gepackten Koffern an der Rezeption ihres Urlaubs Hotels. Laut der jüngsten Tourismusanalyse der Stiftung für Zukunftsfragen planen 60 Prozent der Deutschen im Jahr 23 mindestens eine Reise ins Ausland aber auch innerhalb von Deutschland zu unternehmen. Die Tourismusexperten rechnen mit einem Reisestrom, der an die vor pandemische Zeit erinnert. Leider aber trifft das Reisefieber der Deutschen auf neue Gegebenheiten. Denn nicht alles ist wieder so, wie es vor der Coronavirus-Pandemie einmal war. Das trifft vor allem auf die Personalsituation in vielen Branchen zu – auch im Tourismus und im Gastgewerbe. Vertraut man den aktuellen Zahlen des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA), dann sind allein in Deutschland rund 50.000 Arbeitsplätze in der Hotellerie und der Gastronomie unbesetzt.

Woran liegt das?

Viele Mitarbeiter sind während der Pandemie entlassen worden und haben sich längst anderweitig orientiert. Das Dienstleistungsgewerbe ist heute für viele Menschen unattraktiv geworden, bedingt auch durch die nicht optimalen Arbeitszeiten und der Bezahlung in dem Tourismus, Hotel und dem Gaststättengewerbe. Viele ehemalige Mitarbeiter haben während und nach der Pandemie einen anderen Job gewählt. Das ist nicht nur in den klassischen Urlaubsgebieten im Ausland spürbar, sondern auch vermehrt in Deutschland. So musste z. B. nach nur drei Monaten musste ein gefeiertes Gosh-Gasthaus schließen, weil nicht genug Personal gefunden wurde.

Was heißt das konkret für die Branche?

Notstand ist das gefürchtete Wort. Das ist spürbar, auch wenn man über die Grenzen deutscher Urlaubsorte blickt. Überall sind Schilder angebracht mit dem Hinweis „Personal gesucht“. Auch beliebte Reiseziele wie Spanien, Italien und Griechenland haben in diesem Jahr mit einem erheblichen Personalmangel zu kämpfen, wie das "Handelsblatt" berichtet. Wenn man sich zum Beispiel die Zahlen einmal ansieht: Landesweit sind in Italien rund 40 Prozent der Stellen im Gastgewerbe unbesetzt. In Griechenland sind um die 60.000 von insgesamt 263.000 Arbeitsplätze vakant, Spanien blickt auf die gleiche Vakanz, vor allem auf den Balearen fehlt es an Personal in Hotels und Restaurants.

Und wie geht es weiter?

Solange sich an dem akuten Personalmangel nichts ändert, muss sich jeder Betrieb darüber Gedanken machen, was man kann sich kurzfristig in der Unternehmensstruktur ändern. Dazu wird auch in Betracht gezogen, sich aufgrund des Personalmangels „gesundschrumpfen“. Eine Möglichkeit wäre, dass ein Hotel beispielsweise das hauseigene Restaurant schließt oder zu eingeschränkten Öffnungszeiten da ist und nur noch Frühstück anbietet."

Was sollte der Urlauber beachten?

Zuerst einmal sich nicht den Urlaub verderben zu lassen und Verständnis für den Hotelier oder den Gastronomen zu zeigen, wenn die Bestellung etwas länger dauert. Das Gebot der Stunde heißt also Gelassenheit. Denn schließlich macht der Hotelier und der Gastronom es nicht mit Absicht, Sie warten zu lassen. Dieser muss oft auf ungelerntes Personal zurückgreifen, um überhaupt seine Dienstleistung und Service anbieten zu können. Lehen Sie sich zurück, blicken Sie auf das Meer und freuen Sie sich, dass Sie im Urlaub sind. Das hilft am meisten, sich zu entspannen.

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