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Urbanbnb-Vermieter aufgepasst: Diese Ausgaben holst du dir vom Finanzamt zurück! Von der Couch bis zur Klobürste.

Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Steuern. Allein das Wort lässt viele schon nervös nach dem „Belege 2019“-Ordner greifen. Dabei geht das Ganze auch entspannter – zumindest wenn du dein Objekt auf Zeit bei Urbanbnb vermietest. Denn du hast nicht nur das gute Gefühl, Gäste aus aller Welt willkommen zu heißen – sondern kannst auch deinem Portemonnaie etwas Gutes tun. Viele deiner Ausgaben lassen sich clever steuerlich absetzen. Und nein, das ist keine trockene Steuerpredigt – wir machen’s charmant, nützlich und mit einem Augenzwinkern. AfA – klingt wie ein Techno-Festival, ist aber bares Geld AfA steht für „Absetzung für Abnutzung“ – und genau das lieben wir. Du hast dir ein Sofa gegönnt? Oder eine hübsche Lampe fürs Gästezimmer? Alles, was sich mit der Zeit abnutzt, kannst du über ...

Anteil Online Buchung wächst


Die Unterkunftsbuchung dauert seit 2010 bei uns nur wenige Minuten:
rein ins Netz, gewünschtes Ziel und Datum eingeben, Leistungen und Preise vergleichen und das passende Angebot auswählen. Immer mehr Reisende finden auf diese Weise ihr Gästezimmer oder Ferienwohnung.


Insgesamt lag 2016 der Anteil unserer elektronischen Vertriebskanäle bei knapp 70 Prozent aller generierten Logiernächte. Direkte Offline-Buchungskanäle wie Telefon, Fax und Brief oder Walk-ins, werden hingegen weniger häufig. Vor allem beim Telefon ist ein deutlicher Buchungsrückgang zu beobachten. Wurden im Jahr 2015 noch 25,9 Prozent aller Übernachtungen per Anruf gebucht, waren ist im Jahr 2016 nur noch 14,9 Prozent.

Für 2017 planen wir mit 80% Onlinebuchungen. 
Denn diese Form der Buchung stellt die sicherste Buchungsform für den Gastgeber da und ist für den Gast die bequemste und schnellste.

So geht BnB heutzutage - bei www.urbanbnb.de

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