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Urbanbnb-Vermieter aufgepasst: Diese Ausgaben holst du dir vom Finanzamt zurück! Von der Couch bis zur Klobürste.

Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Weniger Steuern, mehr behalten: Was du als Urbanbnb-Vermieter wirklich absetzen kannst Steuern. Allein das Wort lässt viele schon nervös nach dem „Belege 2019“-Ordner greifen. Dabei geht das Ganze auch entspannter – zumindest wenn du dein Objekt auf Zeit bei Urbanbnb vermietest. Denn du hast nicht nur das gute Gefühl, Gäste aus aller Welt willkommen zu heißen – sondern kannst auch deinem Portemonnaie etwas Gutes tun. Viele deiner Ausgaben lassen sich clever steuerlich absetzen. Und nein, das ist keine trockene Steuerpredigt – wir machen’s charmant, nützlich und mit einem Augenzwinkern. AfA – klingt wie ein Techno-Festival, ist aber bares Geld AfA steht für „Absetzung für Abnutzung“ – und genau das lieben wir. Du hast dir ein Sofa gegönnt? Oder eine hübsche Lampe fürs Gästezimmer? Alles, was sich mit der Zeit abnutzt, kannst du über ...

Hotelschwindel - Wieder ein Grund mehr für Bed Breakfast bei www.urbanbnb.de

ZDF: Jedes vierte Hotel mogelt bei Hotelsternen
Mainz - Jedes vierte deutsche Hotel wirbt unrechtmäßig mit Sternen. Das haben die ZDF-Redaktionen "ZDFzoom" und "Frontal 21" in einer Stichprobe herausgefunden und berichten in den Sendungen am Dienstag, 19. Juli 2016, 21.00 Uhr (Frontal 21), und am Mittwoch, 20. Juli 2016, 22.55 Uhr (ZDFzoom). Dabei werben die Hotels entweder mit falschen Sternen oder mit offiziellen, die jedoch abgelaufen und daher nicht mehr gültig sind. 
Vergeben werden dürfen die ein bis fünf Hotelsterne hierzulande ausschließlich vom Dehoga – dem deutschen Hotel- und Gaststättenverband. Der klassifiziert die Hotels anhand von festgelegten Kriterienkatalogen. Diese Klassifizierungen, die je nach Bundesland und Größe der Hotels bis zu 2000 Euro kosten, sind jeweils für drei Jahre gültig. Danach müssen sie von den Hoteliers kostenpflichtig erneuert werden. Aktuell sind in Deutschland rund 8700 Hotels klassifiziert. Dies entspricht etwa 40 Prozent der deutschen Hotelbetriebe.
Doch es gibt immer wieder Kritik am System der Hotelsterne und der Kontrolle durch den Dehoga. Die Redaktionen "ZDFzoom" und "Frontal 21" haben in zehn beliebten deutschen Städten Hotels überprüft, die auf ihren eigenen Internetseiten mit drei, vier oder fünf Sternen werben.
Das Ergebnis: Von diesen 1000 Hotels sind 251 nicht offiziell klassifiziert, sondern locken ihre Gäste mit Sternen, die sie sich entweder selbst "verliehen" haben oder die zum Teil lange abgelaufen sind. Dies ist für die Gäste irreführend und deshalb nach gängiger Rechtsprechung unzulässig. Spitzenreiter unter den zehn Städten ist Köln mit 34 Prozent der überprüften Hotels, in Berlin sind es immerhin noch 10 Prozent, die unrechtmäßig mit Sternen werben. München liegt mit 25 Prozent genau im Durchschnitt.
Markus Luthe vom Dehoga-Bundesverbandes in Berlin erklärte dazu dem ZDF: "Das ist eine definitiv zu hohe Zahl, die ich nicht vermutet hätte. Das verlangt, dass wir nachjustieren und künftig an dieses Problem systematischer herangehen." Bislang überprüfe der Dehoga Hotels nicht systematisch daraufhin, ob sie zu Unrecht mit Sternen werben. Dies wird von Hotel- und Tourismus-Experten seit Langem kritisiert, die dem Dehoga vorwerfen, das eigene Sternesystem zu verwässern und unglaubwürdig zu machen, da der Verband nicht konsequent gegen Trittbrettfahrer vorgehe.

Quelle: 
http://www.gastronomie-hotellerie.com/zdf-jedes-vierte-hotel-mogelt-bei-hotelsternen?xing_share=news

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