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Zeitwohnen No Racism: urbanbnb steht für Respekt, Vielfalt und Menschlichkeit

Zeitwohnen No Racism: Warum wir bei urbanbnb klare Werte leben Seit 1996 führen wir unser Unternehmen als Familienbetrieb – mit viel Herz, Freude an Menschen und der festen Überzeugung, dass sich echtes Gastgeben immer auf Augenhöhe abspielt. In all den Jahren hat sich vieles verändert: Städte, Reisen, Buchungssysteme. Eines ist gleich geblieben: unsere Werte. Wir vermitteln möblierten Wohnraum auf Zeit. Aber noch wichtiger: Wir vermitteln Vertrauen. Menschen kommen für ein paar Wochen oder Monate in eine fremde Stadt und wünschen sich ein Zuhause auf Zeit, in dem sie sich sicher und willkommen fühlen – ganz gleich, woher sie kommen, wie sie aussehen oder woran sie glauben. Unser Grundsatz: Zeitwohnen ja – Rassismus nein Für uns ist es selbstverständlich, dass niemand wegen Hautfarbe, Herkunft, Sprache, Religion, Geschlecht oder Lebensstil benachteiligt oder abgewertet wird. Wer über unser Portal bucht, darf darauf vertrauen: Rassismus hat bei uns keinen Platz. Das...

Wie gehe ich als Gastgeber mit Stornierungen um? Ein fairer und professioneller Leitfaden

Stornierungen sind für Gastgeber oft ein sensibles Thema. Sie bedeuten Leerstand, organisatorischen Aufwand und manchmal auch finanzielle Verluste. Gleichzeitig können jedoch auch Gäste unvorhergesehene Situationen erleben, die sie zu einer Absage zwingen. Ein professioneller Umgang mit Stornierungen hilft, diese Balance zu meistern – fair für Gäste und wirtschaftlich sinnvoll für Gastgeber.



Eine der wichtigsten Grundlagen ist die Transparenz. Klare, gut verständliche Stornobedingungen geben Gästen Sicherheit und verhindern Missverständnisse. Wenn Gäste bereits vor der Buchung wissen, welche Regeln gelten, akzeptieren sie Stornogebühren meist eher und erleben den Gastgeber als zuverlässig und gut organisiert.

Kommt es tatsächlich zu einer Stornierung, empfiehlt es sich, freundlich und respektvoll zu kommunizieren. Verständnis zu zeigen – auch wenn die Situation für den Gastgeber belastend sein kann – schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass die Kommunikation positiv bleibt. Gleichzeitig ist es wichtig, sachlich auf die vereinbarten Bedingungen hinzuweisen. Diese Balance zwischen Empathie und Professionalität ist entscheidend.

In vielen Fällen kann es sinnvoll sein, Kulanzlösungen anzubieten. Besonders wenn der Zeitraum noch weitervermietet werden kann oder der Gast frühzeitig absagt, kann eine Umbuchung oder teilweise Erstattung eine gute Lösung sein. Kulanz ist keine Pflicht, aber sie schafft Sympathie und führt oft zu positiven Bewertungen oder erneuten Buchungen.

Wenn eine Stornogebühr tatsächlich fällig wird, sollte der Ablauf strukturiert und nachvollziehbar sein. Dazu gehört eine korrekte Rechnung, eine freundliche Zahlungserinnerung und – falls notwendig – eine letzte Mahnung. Bleibt der Gast dennoch zahlungsunwillig, steht es Gastgebern frei, professionelle Unterstützung wie ein Inkassounternehmen hinzuzuziehen. Wichtig ist, dabei sachlich und respektvoll zu bleiben, um die professionelle Außenwirkung zu wahren.

Langfristig lohnt es sich, aus jeder Stornierung zu lernen. Welche Informationen können klarer formuliert werden? Sind die Bedingungen fair und verständlich? Könnte eine Anpassung der Vorauszahlung oder der Mindestaufenthaltsdauer das Risiko senken? Solche Optimierungen verbessern nicht nur interne Abläufe, sondern schaffen gleichzeitig ein besseres Gästeerlebnis.

Stornierungen sind nie angenehm – doch mit klaren Regeln, fairer Kommunikation und durchdachten Prozessen werden sie zu einem handhabbaren Teil des Gastgeberalltags. So entsteht ein professionelles Umfeld, in dem Gäste sich gut aufgehoben fühlen und Gastgeber zugleich wirtschaftlich sicher agieren können.

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